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Abstandsmontageschraube AMO® III 11,5
Zur Fensterbefestigung in Beton und Vollsteinmauerwerk bei erhöhten Lastanforderungen. Ø11,5mm, mit Zylinderkopf, Stahl, gelb verzinkt, Antrieb AW40
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Zur Fensterbefestigung in Beton und Vollsteinmauerwerk bei erhöhten Lastanforderungen. Ø11,5mm, mit Zylinderkopf, Stahl, gelb verzinkt, Antrieb AW40
- Spreizdruckfreie, formschlüssige und demontierbare Verankerung
- Funktion der Lastaufnahme bleibt auch bei thermischer Belastung erhalten
- Sofort belastbar – keine Wartezeiten nach dem Setzen
- Geprüfte Feuerwiderstandsdauer von 120 Minuten
- Geprüfte einbruchhemmende Eigenschaften für Kunststofffenster in der Widerstandsklasse WK 2 nach DIN V ENV 1627
- Zeitersparnis, kein Dübel erforderlich
- Kurze Montagezeiten, es werden keine Setzwerkzeuge benötigt
- Durch AW-Antrieb höhere Bit-Standzeit, bessere Kraftübertragung und keine Auswurfkräfte
- Durchsteckmontage
- Hohe Belastbarkeit durch Formschluss
- Demontierbarkeit
- Bit AW40 in jeder Packung
- Nahezu keine Spreizkräfte beim Setzen
Brandschutzprüfbericht Nr. 3174/0649-2 vom 12. Januar 2000
Einbruchhemmung Widerstandsklasse 2 nach DIN V ENV 1627. Gutachtliche Stellungnahme des ift Rosenheim Nr. 255 29923 vom 21. November 2005
Prüfung der Eignung zur Befestigung eines Fensters am Baukörper mit Ziegelmauerwerk durch das ift Rosenheim. Prüfbericht Nr. 105 30599 vom 10. Juli 2006
Der ordnungsgemäße Einbau der Bauteile ist unter Berücksichtigung der jeweiligen örtlichen Bausituation (z. B. Fenster-Flügelgewicht, Untergrundbeschaffenheit, Lochbild des Steines) zu überprüfen.
Vorbohren des Fensterrahmens mit 10 mm. Bohren Sie Loch- und Hohlblocksteine im Drehgang (ohne Schlagwerk). In Porenbeton ist kein Vorbohren notwendig, Amo III-Schraube kann direkt eingedreht werden. Fensterrahmen mit Richtzwingen oder Amo Bag ausrichten.
Schraubenlänge = Rahmenbreite + Abstand + Einschraubtiefe.
Leitfaden zur Montage/ RAL Gütegemeinschaft:
Die Befestigung muss alle planmäßigen auf das Fenster einwirkenden Kräfte sicher in den Baukörper übertragen. Es gilt, die Lasten, die sich aus Fenstereigenlast, Windlast und Verkehrslast zusammensetzen, (vgl. DIN 1055) zu ermitteln. Gemäß den jeweils gültigen Landesbauordnungen müssen Bauwerke einschließlich der Bauteile so geplant werden, dass das Leben und die Gesundheit der Menschen nicht gefährdet sowie die öffentliche Sicherheit nicht beeinträchtigt werden. Diesem Kriterium muss auch die Befestigung der Fenster entsprechen. Für diesen Anwendungsbereich empfehlen wir die Dübel 51, 52, 53, 55.1 und 55.2.
Fensterwände nach ehemaliger DIN 18056:
Diese Norm galt für Fensterwände mit einer Fläche von mindestens 9 m2 und einer Seitenlänge von mindestens 200 cm, die aus einem Traggerippe (Rahmen, Pfosten, Riegel) mit Füllungen (z.B. Verglasungen) bestehen. Diese Norm gilt nicht für Wände und Glasbausteine. Für diesen Anwendungsbereich empfehlen wir Dübel mit bauaufsichtlicherb Zulassung



Bohrloch herstellen


Fensterrahmen ausrichten und fixieren

Schraube eindrehen

Abdeckkappe aufdrücken
Brandschutzprüfbericht Nr. 3174/0649-2 vom 12. Januar 2000
Einbruchhemmung Widerstandsklasse 2 nach DIN V ENV 1627. Gutachtliche Stellungnahme des ift Rosenheim Nr. 255 29923 vom 21. November 2005
Prüfung der Eignung zur Befestigung eines Fensters am Baukörper mit Ziegelmauerwerk durch das ift Rosenheim. Prüfbericht Nr. 105 30599 vom 10. Juli 2006
- Spannungsfreie Abstandsmontage bei allen Rahmenwerkstoffen und Mauerarten
- Montage von Fenster- und Türrahmen mit Montagevorbohrung
10 mm
RAL Farbwert auswählen
ACHTUNG: Die Bildschirmdarstellung der Farbe weicht vom wirklichen Farbton ab!